Ausgehen nur mit Alarmsirene und Pfefferspray. Prügelnde Väter auf Schulhöfen. Lebensgefährliche Fußgängerzonen. Ein erschütternder Brief einer Lehrerin zeigt, wie drastisch sich das Leben für Kinder und Jugendliche geändert hat seit Merkels Asylputsch 2015.
Ein bei Nius.de veröffentlichter Brief zeigt das erschütternde Ausmaß des kulturellen wie sozialen Niedergangs, der das Leben der heutigen jüngeren Generationen vollkommen aus den Fugen geworfen hat.
»Unser Stadtbild hat sich dramatisch verändert« und »Wir fühlen uns in Erlangen nicht mehr zu Hause«. Mit diesem Brief wendet sich eine Lehrerin mit dem Vornamen Helga an die Nius Redaktion.
Sie und andere Lehrer hätten immer wieder Hilferufe abgesetzt und gewarnt, daß das soziale Gefüge und Wertvorstellungen aus den Fugen gerieten – ohne Reaktion seitens der Verantwortlichen. Sie selbst habe erlebt, wie ein arabischer Vater ein Kind aus ihrer Klasse verprügeln wollte. Es handelte sich dabei nicht um sein eigenes Kind.
Dann beschreibt Helga ihr eigenes Leben mit Familie und ihren zwei, mittlerweile erwachsenen Kindern. Diese hätte sie evangelisch taufen lassen, beide seien aber nunmehr aus der Kirche ausgetreten.
Mit 16 Jahren ließ sie ihre Tochter noch mit dem Bus alleine nach Hause fahren. Dies sei jetzt nicht mehr möglich, seitdem ihre Tochter von einer Gruppe »Südländern« im ÖPNV belästigt wurde. Sowohl Helgas Sohn wie auch die Tochter verfügten über ein eigenes Auto, damit sie sicher zur Uni und zurückkämen. Um die Mehrkosten zu stemmen, verzichteten Helga und deren Mann auf Urlaubsreisen und anderen Luxus. Kurse an der Uni, die im Wintersemester auf den späten Nachmittag oder Abend fallen, meide ihre Tochter.
Ihre Kinder gehen nur mit Alarmsirene und Pfefferspray aus dem Haus. Spätabends durch die Fußgängerzone spazieren? Was früher völlig normal gewesen sei, ist für Mädchen und Frauen ein Ritt auf der Rasierklinge geworden. Kein Mädchen laufe nachts in Erlangen noch alleine herum, schreibt Helga.
Auch Clubbesuche seien für ihre Kinder nicht möglich, da Clubs und Diskos von Migrantengruppen dominiert werden.
Geradezu erschütternd und entlarvend, in welch vollkommener Trostlosigkeit sich das Leben der heutigen Jugend und vor allem der jungen Frauen abspielt, ist folgende Begebenheit, die die Lehrerin wiedergibt: Ihre Tochter sei kürzlich freudestrahlend nach Hause gekommen. Der Grund: In der Stadt hätte ein neuer Club geöffnet, der keine Migranten reinließe. Sogar kurze Röcke könnten die Mädels dort tragen. Im Club sind sie jedoch unter sich. Denn neben Migranten lässt der Club auch keine deutschen Jungs rein.
In der Stadt gäbe es unglaublich viele Raubüberfälle auf Tankstellen und Lottoläden, schreibt Helga weiter. Die Täter, häufig Flüchtlinge, werden zuweilen aufgegriffen, aber sogleich wieder laufen gelassen, nachdem die Polizei deren Personalien festgestellt hätte. Wieder frei, begingen die Straftäter sogleich weitere Einbrüche und Überfälle.
Statt Restaurants, Boutiquen oder edlen Möbelläden entstehen türkische Geschäftsghettos, in denen sich Barbershops, Shishabars und Dönerläden aneinanderreihen. Das Gesicht Erlangens hätte sich bis zur Unkenntlichkeit gewandelt. Mit dem Gefühl von Sicherheit und Ordnung ist die Lebenszufriedenheit insgesamt dramatisch für die Erlanger gesunken, deutet Helga an.
Seit Merkels Grenzöffnung ist das Leben in Erlangen, einer beschaulichen, von mittelalterlicher Gotik geprägten, typisch deutschen Stadt nicht mehr wie es war. Der soziokulturelle Niedergang Erlangens spiegelt damit paradigmatisch, wie sich die Verhältnisse in einem der einst sichersten Länder der Erde südafrikanischen Zuständen annähern.
Die ersten Opfer sind unsere Kinder, die eine vollkommen verantwortungslose, gesinnungsideologische Politik des moralischen Imperialismus zu einem Leben wie in einem Gefängnis zwingt, weil das Risiko immer größer wird, bedroht, belästigt, verletzt oder gar vergewaltigt und ermordet zu werden.
Parallel dazu räsonieren Generations- und Jugendforscher, warum die AfD auf Platz eins in der Wählergunst sämtlicher Altersgruppen unter 40 Jahren steht. Dann geht es um Rentenangst oder um mangelnde Zukunftsperspektiven. Den rosaroten Elefanten im Raum hingegen sehen sie nicht: Daß unsere Kinder und Jugendlichen mit Merkels Grenzöffnung 2015 am Beginn ihres Erwachsenenlebens, am Sprung in die Unabhängigkeit und Selbstverantwortung am intensivsten spüren, wie eng Sicherheit und Freiheit miteinander verknüpft sind und wie erbarmungslos sich der Verlust von beidem ihr Leben zerstört. Für unsere Kinder gleicht das Leben einem Gefängnis – und sie wählen aus Notwehr die politische Alternative zur Vielfaltsdiktatur der grünen Moralimperialisten.