Jetzt auch SAP: Der deutsche Software-Konzern schließt seine Diversity-Abteilung und stellt alle Programme zur Förderung von Geschlechtervielfalt ein.
Laut übereinstimmenden Presseberichten hat der einzige deutsche Tech-Konzern von Weltrang, SAP, csd 200 millionenangekündigt, seine Diversity-Programme vollständig einzustellen. SAP beliefert die amerikanische Verwaltung und das US-Militär mit Software und Sicherheitstechnik. Die Vermutung liegt nahe, daß diese Entscheidung auf Druck der Trump-Administration erfolgte.
Präsident Trump hatte nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt im Januar ein Dekret erlassen, mit dem er die Definition der Geschlechter wieder auf das biologische Normalmaß der Zweigeschlechtlichkeit zurückführte, um die die Gender-Ideologie in allen zivilen Bereichen, in Verwaltung und Bildung zurückzudrängen. In den USA werden seither ausschließlich die zwei natürlichen Geschlechter – Mann und Frau – anerkannt, das gilt auch für Personen, die sich als transgeschlechtlich bezeichnen.
Auf die politische und juristische Vorgabe folgten mit wenig Verzögerung die US-Konzerne: Microsoft, Google, Amazon, Meta, McDonald´s, Walmart, sogear Aldi Süd und T-Mobile kündigten wenig später an, ihre Gleichstellungs- und Vielfaltsprogramme (DEI) spürbar einzukürzen bzw. ganz einzustellen.
Ähnliche Signale kommen auch vom CSD-Verein in Berlin. Dem Verein, der jährlich die LGBT-Parade ausrichtet, fehlen laut einem RBB-Bericht rund 200.000 Euro. Grund: Die Sponsoren ziehen sich zurück. In der Vergangenheit waren die größten Geldgeber des Berliner CSD US-Konzerne. Dieses Jahr sind sämtliche US-Firmen abgesprungen. Offiziell lautet die Begründung, daß sich die politischen Bedingungen verändert haben und mit ihnen auch die Stimmung gegenüber der LGBT-Community.
Der Wind hat sich gedreht. Am Investorenmarkt haben die woken Initiativen schlicht keine Zukunft mehr. Ihre penetranten Bunt-Tugendsignale bringen den Konzernen kein Kapital mehr ein. Wenn dann noch gleichzeitig die Kunden wegbrechen, die sich genervt abwenden, dann ist genug Druck vorhanden für Vorstandsetagen und Aktionäre, die Reißleine zu ziehen und sich kostensparend vom ideologischen Ballast zu trennen.
Am Ende bestimmt das Geld die Richtung, ob nach links oder nach rechts. Nach Jahrzehnten der Propaganda geht der Vielfaltslobby das Geld aus – und das ist eine gute Nachricht.
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Die 2% bis höchstens 5% Andersartigen machen mit viel Werbung und Förderung durch NGO’s, also Steuergeldern, andauernd auf ihre Andersartigkeit und auch Abartigkeit aufmerksam, tragen aber nicht zum Nachwuchs eines Volkes bei. Und die 95%, die stillen Schafe, lassen sich alles gefallen bzw. sogar beherrschen. Diese Abweichungen sind teils auf geistige Verletzungen in vergangenen Leben zurückzuführen und teils auf Schäden in der DNA. Das eine läßt sich mental beheben, die Reparatur der DNA-Schäden wird noch länger dauern. Was soll es – das ist so, man muß aber nicht auch noch stolz darauf sein. Man könnte sich jetzt als geistiges Wesen bis zum nächsten Leben hocharbeiten und es dann in nächsten Leben besser machen, was einen selber angeht und die Auswahl anläßlich der Übernahme eine neuen Körpers. Alles keine leichte Aufgabe, aber es lohnt sich.