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Die USA wenden sich ab von linker Identitätspolitik, Regenbogen und Gender-Wahn. Als einer seiner ersten Amtshandlungen unterzeichnete Präsident Trump ein Dekret, das die biologische Realität der Zweigeschlechtlichkeit wieder einsetzt.
„Von heute an wird es die offizielle Politik der Regierung der Vereinigten Staaten bleiben, daß es nur zwei Geschlechter gibt: Männlich und weiblich.“ Das verkündete Donald Trump in seiner 30-minütigen Antrittsrede als Präsident der Vereinigten Staat im Kapitolsaal des Weißen Hauses.
Binnen weniger Stunden unterzeichnete Trump im Oval Office die entsprechende Präsidialverordnung (Executive Order) mit dem Titel: »Frauen vor dem Extremismus der Gender-Ideologie schützen und die biologische Wahrheit in der Bundesregierung wiederherstellen«.
Künftig werden in den USA nur noch zwei Geschlechter anerkannt: männlich und weiblich. Die Verordnung formuliert mehrere Ziele:
»Im ganzen Land haben Ideologen, die die biologische Realität des Sex leugnen, zunehmend legale und andere sozial erzwungene Mittel verwendet, um Männern zu erlauben, sich als Frauen zu identifizieren und Zugang zu intimen Einzelsexräumen und Aktivitäten für Frauen zu erhalten, von häuslichem Missbrauchsheimen für Frauen bis hin zu Frauenarbeitsplätzen. Dies ist falsch.«
Allen Bestrebungen, das biologische Geschlecht auszurotten, werde die US-Regierung entgegen treten. Das Konzept der sogenannten Geschlechtsidentität sei ein chaotisches Konzept, es hebe den geschlechtsspezifischen Schutz von Frauen auf und untergrabe langjährige, geschätzte Werte und Rechte.
Für die Kategorisierung männlich und weiblich werde künftig der ursprüngliche Begriff »Sex« verwendet, nicht »gender«. Behörden und Angestellte der Regierung sind angewiesen, die ursprünglichen Definitionen, in Gesetzestexten und Verordnungen, Leitfäden und Statuten wieder umzusetzen. Dies betrifft insbesondere auch die Kommunikation der Behörden. Der Regelung unterliegen auch Pass- und Ausweisangelegenheiten zur Einreise in die USA.
Die staatliche Finanzierung der Gender-Ideologie wird untersagt. Es dürfen keine staatlichen Mittel mehr verwendet werden, diese Ideologie zu fördern. Für die Transgender-Medizin und ihren aktivistischen Organisationen dürften hierdurch schwere Zeiten anbrechen.