Seit gut zwei Monaten ist das sogenannte »Selbstbestimmungsgesetz“ in Kraft. Und das, obwohl schon seit Jahren der Trans-Wahn in der Praxis für schockierende Übergriffe in Frauengefängnissen sorgt.
Welchem Terror weibliche Häftlinge in einer sich grün-transformierenden Gesellschaft ausgesetzt sind, sagen jetzt konkrete Zahlen. So ergab eine Umfrage der Zeitung WELT (hinter Bezahlschranke) bei den Justizministerien, daß es zu insgesamt fünf Übergriffen von sogenannten Transfrauen auf weibliche Mitgefangene kam – ohne einen Zeitraum zu nennen. Vier der fünf Übergriffe waren demnach sexuell motiviert.
Ein schwerwiegender Fall ereignete sich bereits 2023 in der Frauen-JVA in Chemnitz. Dort soll ein männlicher, sich als Frau ausgebender Insasse, weibliche Mithäftlinge aufs übelste terrorisiert haben. Diese wurden von der »Frau mit Penis« zu sexuellen Handlungen gedrängt und bedroht, vor Wärterinnen und Häftlingen soll sich der Mann auf dem Gefängnisflur selbst befriedigt haben. Erst als der Brief einer Insassin in die Öffentlichkeit geriet und die Presse berichtete, wurde die »Transfrau« in ein Männergefängnis verlegt. Die Landesregierung räumte laut WELT den Fall erst auf eine entsprechende Anfrage der AfD-Fraktion ein. Zuvor habe das Ministerium jeden bekannten Fall eines sexuellen Übergriffs durch eine Transperson verneint. Insgesamt sind der Landesregierung zufolge neun Transpersonen in der Frauen-JVA Chemnitz inhaftiert.
Auch im niedersächsischen Vechta gibt es laut WELT ähnliche dokumentierte Fälle. Auf einen einzigen männlichen Häftling, der sich als Transfrau definiert, gehen demnach drei sexuelle Übergriffe zurück. Der Mann selbst sitzt wegen des Besitzes kinder- und jugendpornografischer Schriften und Beleidigung ein.
In Nordrhein-Westfalen sitzen insgesamt acht Transpersonen in allen Gefängnissen ein. Auch dort wurde ein Fall von Körperverletzung durch einen sich als Frau definierenden Mann bekannt.
Laut WELT gilt für die Inhaftierung der Grundsatz der Geschlechtertrennung. Um Übergriffe zu verhindern, werden Frauen grundsätzlich getrennt von Männern in Haftanstalten untergebracht. Aufgeweicht wurde dieser Grundsatz in ergänzenden Bestimmungen der Länder zu Geschlechtsidentitäten, die berücksichtigt werden müssen. Das führt dazu, daß biologische Männer ohne Not unter weibliche Mithäftlinge gemischt werden, wenn diese sich als »Transfrau« ausgeben. In der Praxis führt dies zu unabsehbaren Konsequenzen für Leben und Gesundheit inhaftierter Frauen, denn die Zahlen der sich als »trans« definierender männlicher Straftäter steigen unaufhörlich. Das am 1.11.2024 in Kraft getretene Selbstbestimmungsgesetz, das den rechtlich wirksamen Geschlechtswechsel stark vereinfacht, verschärft dieses Problem zusätzlich.
Vor diesem Hintergrund mutet die Aussage der grünen Familienministerin Lisa Paus geradezu grotesk an, die auf der Pressekonferenz zur Vorstellung des sogenannten Selbstbestimmungsgesetzes im Sommer 2022 wörtlich sagte, sie sehe hinsichtlich des »Sicherheitsgefühls« von Frauen in geschützten Räumen wie Saunen, Umkleiden und Duschen »keinen Erörterungsbedarf«. Denn, so Paus, »Transfrauen sind Frauen«. Bitte schauen Sie sich Frau Paus´ betreten-trotzige Miene an, während sie auf die kritische Frage des Journalisten antwortet. Sie kann dem Fragesteller nicht einmal ins Gesicht blicken. Sie glaubt ihren Lügen offenkundig selbst nicht. Hier geht es zur entsprechenden Videosequenz der Pressekonferenz.
Die grüne Realitätsverleugnung kostet konkreten Menschen Gesundheit und körperliche Unversehrtheit. Solange diese Leute weitermachen, waten sie durch ein Meer von Leid, Schmerz und Tod ihrer Opfer, die wehr- und schutzlos der blindwütigen Durchsetzung dieser wahnwitzigen grün-woken Identitätspolitik ausgesetzt sind. Das alles muss ein Ende haben – hoffentlich bald.