Fotocollage: Quelle X / @GaysAgainstGroomers (Bildausschnitte)
Ein reich bebildertes Kinderbuch mit expliziten pornografischen Darstellungen wurde in Australien mit einem renommierten Buchpreis der Regierung prämiert. Die woke Kulturschickeria geriert sich als Türöffner zum Pädosex.
»Welcome to Sex«, übersetzt: »Willkommen zum Sex« heißt das Buch der Autorinnen Dr. Melissa Kang und Yumi Stynes. Im Untertitel wird eine »Keine dummen Fragen-Anleitung zur Sexualität« versprochen. Sie werden das Buch nicht in der bewachten Abteilung des Erwachsenenbuchhandels finden oder im Beate Uhse-Shop. Da es mit dem renommierten Buchpreis des australischen Premiers Anthony Albanese als unschätzbar wichtiger Beitrag zur Gestaltung der kulturellen Landschaft geadelt wurde, wird das Buch standesgemäß als wertvolle Aufklärungslektüre im Kinderbuchhandel ausgestellt sein. Es richtet sich an 8 bis 13jährige Kinder, aber wer kontrolliert das schon im Kinderbuchladen des elterlichen Vertrauens, wenn auf dem Einband allerlei literarische Gütesiegel prangen.
Die Darstellungen könnten nicht expliziter sein: Kindern wird darin gezeigt, was Oralsex ist und wie man das macht, wie sie sich selbst befriedigen können oder wie das Menschen zwei Mädchen gegenseitig vollbringen, wie ein erigierter Penis aussieht, was ein Orgasmus ist und worum es beim Sex vorrangig geht: nämlich Spaß zu haben, sonst nichts. All das in reicher Bebilderung ohne Zensur, die man als erwachsener, selbständig denkender Mensch sonst so gewohnt ist, wenn bestimmte, der Politik unliebsame Tatsachen mit digitalen Schranken und Suchmaschineneinschränkungen verbunden sind.
Es kostet einige Mühe, Bilder von dem Innenleben von »Welcome to Sex« zu finden. Denn selbst X, Youtube und anderen sozialen Netzwerken sind die Darstellungen pornografisch genug, um sie mit Balken und Unschärfungen zu belegen oder gleich ganz zu verbannen. Während Abbildungen des Buchs im Netz zensiert werden, finden die kleine Paula und Leon-Luka dasselbe Werk in der nächsten Buchhandlung als wertvolle Lektüre zum Durchblättern ausgestellt.
Aber das ist in der woken Welt der linken Kulturschickeria kein Widerspruch. Während erwachsene Menschen darauf pochen, vollständig abgeschirmt zu werden vor den negativen Konsequenzen, die ihre permanent fordernde Haltung nach Mikro-Minderheitsrechten für sich selbst provoziert und »MeToo« schreien, wenn irgendwo eine nackte Brust zu sehen ist, die zu keinem Plus Size-, Trans- oder Fetischmodell gehört, wird die Dauerbeschallung von Kindern mit Pornobildern und Aufforderungen, endlich Sex zu haben und wie Erwachsene geschlechtlich zu experimentieren, zum staatlichen Erziehungsziel erhoben.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Ein verbrecherisches Buch, das lediglich dazu anhält, daß es Kindern schlechter gehen wird/soll verbunden mit dem Absinken ihres Emotionsniveaus und letztlich gefügiger machen. Der Hintergrund ist, daß ähnliche negative Geschehnisse seit Jahrtausenden von Jahren geistig schon abgespeichert sind und dann durch eneutes Anschauen solcher Bilder restumuliert werden, d.h. wieder aktiviert werden mit der Folge eines schlechteren Zustands. Entspricht dies dem staatlichen Erziehungsbild? Welche Banausen regieren uns – ein Abbild totalen Nichtwissens über den Menschen, seines Ursprungs und seiner Entwicklung. Es sind die Förderer und Verursacher der stetigen Abwärtsspirale unserer Gesellschaft. Wehret den Anfängen – leider sind wir schon mittendrin.