Foto: Sophie Koch / Quelle: Instagram / Sophie Koch
Die deutsche Regierung leistet sich eine neue Queer-Beauftragte. Für rund 600.000 Euro im Jahr kümmert sich die linksradikale SPD-Politikerin Sophie Koch darum, die Rechte und Privilegien einer lautstarken Minderheit auch in Zukunft abzusichern.
Dank Neuwahlen wurde die offen linksradikale SPD-Politikerin Lisa Paus von der sehr weit linksstehenden CDU-Politikerin Karin Prien an der Spitze des Bundesfamilienministeriums abgelöst. Das Gesicht der Hausführung hat sich geändert, aber das ist schon alles an Veränderungen. Von der neuen Bundesfamilienministerin Karin Prien sind Sätze überliefert wie „Die Linke ist keine Gefahr für die Demokratie“ und »Die CDU hat eine antifaschistische DNA«. Damit hat sie den politischen Eignungstest der woken Gesellschaftsarchitekten und Gender-Kommissare ohne Probleme passiert und Prien hält in ihrem Ministerium, was sie verspricht.
Prien setzt natürlich die unselige, von SPD und Grünen eingeführte Tradition eines »Queer-Beauftragten« bruchlos fort und geht sogar noch einen Schritt weiter: Das Amt wird künftig von der offen linksradikalen SPD-Politikerin Sophie Koch versehen. Koch besitzt ein Bachelor-Studium in Politikwissenschaften, arbeitete danach als Pressereferentin für die Johanniter-Unfallhilfe in Dresden und wechselte danach als Bildungsreferentin zur öffentlich geförderten Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen. Sophie Koch weist damit die übliche Karriere in der watteweich abgedichteten Welt der Generation Schneeflocke auf: Studium und Arbeit im steuerkonsumierenden Sektor namens Öffentlicher Dienst bis zum bruchlosen Wechsel zum leistungsbefreiten Einkommen eines Politikers, der seine geistigen und weltanschaulichen Anleihen bevorzugt aus dem linksradikalen Milieu bezieht, das den Bürgergeldbezug und sorgsam gepflegten Haß auf Erwerbsarbeiter als antikapitalistischen Kampf betrachtet. Das befähigt Koch ihrer Meinung nach mit 34 Lebensjahren, den hart arbeitenden Menschen im Land zu erzählen, was richtig und was falsch ist.
Auch Frau Koch hat wie ihre Chefin eine große Zuneigung für den Antifaschismus, der für Koch auch durchaus »Handarbeit«, also gewalttätig sein kann. Nach einem Bericht von Nius zierte dieser Ausspruch bis vor kurzem das Facebook-Profilbild von Sophie Koch, der jetzt merkwürdigerweise wieder verschwunden ist. Sophie Koch sagt auch gern Dinge wie »Nie mehr CDU«. Die ist jetzt allerdings ihr Arbeitgeber und deshalb gibt sich Frau Koch denn auch gern brav und bieder.
Es war eigentlich die Union, die ihren Wählern »Bürokratieabbau« versprach. Jetzt sieht man sie vereint mit der SPD ein Budget nach dem anderen schaffen und die Posten der Staatssekretäre und Beauftragten aufblasen, unter anderem auch der des Queer-Beauftragten, der jährlich mit ungefähr 600.000 Euro dotiert ist.
Sophie Koch hat nun viel Zeit, gemeinsam mit Ministerin Prien das Grundgesetz auf woke und regenbogenfarben zu trimmen.