Foto: Die bulgarische Boxerin Svetlana Staneva zeigt das XX-Symbol / Ausschnitt Youtube
Die durch die globalen Eliten beförderte und befeuerte Transkultur hat den Frauensport zur Strecke gebracht. Mit den Olympischen Spielen in Paris ist das Ergebnis eindeutig. Kann es eine Rückkehr geben?
Imane Khelif verfügt über XY-Chromosomen. Er ist biologisch ein Mann. Trotzdem durfte diese Person bei den Olympischen Spielen beim Frauen-Boxen antreten und seine Konkurrentinnen vor Publikum verprügeln. Der Algerier durfte sich vor aller Welt – trotz seines wettkampfwidrigen pyhischen Vorteils – bis zur Goldmedaille hochboxen. Dieser Vorteil war so groß, daß die Italienierin Angela Carini schon 45 Sekunden im Ring aufgeben musste.
Die bulgarische Boxerin Svetlana Staneva musste sich ähnlich demütigen lassen. Sie trat gegen den taiwanischen Sportler Lin Yu-ting an. Yu-ting wurde wie Imane Khelif aufgrund XY-Chromosomen von der International Boxing Association (IBA) ausgeschlossen. Das Internationale Olympische Kommitee (IOC) ließ hingegen beide Männer im Federgewicht für Frauen zu, obwohl in der Vergangenheit Bluttests ergaben, daß bei Yu-ting noch bei Khelif zu hohe Testosteronwerte vorliegen, die ausreichen, um diese vom Frauensport zu disqualifizieren.
Die Bulgarin Staneva verlor den Kampf wenig überraschend gegen den überlegeneren Yu-ting. Ihren Unmut brachte die Sportlerin zum Ausdruck, als sie Yu-ting den obligatorischen Handschlag verweigerte und noch im Ring stehend mit den Fingern das doppelte X formte, das Symbol für biologische Frauen bei Olympia.
Auch die Paralympics blieben vom woken Wahnsinn nicht verschont: So verlor die blinde spanische Athletin Melani Bergés ihre Siegchance gegen den transsexuellen italienischen Sportler Fabrizio Petrillo. Der zweifache Vater, der unter dem Vornamen Valentina firmiert, qualifizierte sich in der Kategorie T12 (für sehbehinderte Menschen) für die 200 Meter Strecke und verdrängte Bergés, der es so unmöglich wurde, sich für das Finale zu qualifizieren. Petrillo war bis 2019 bei den Männern angetreten, bis er eine Hormontherapie begann. Ein Jahr später gewann Petrillo in der Frauenkategorie der paralympischen Meisterschaften in Italien in allen Disziplinen von 100 bis 400 Metern. Von dort startete er seine internationale Karriere.
Die Entscheidungen des IOC unter dem Deutschen Thomas Bach, Männer im Frauensport zuzulassen, wurde von Protesten begleitet, während Medien, Sportfunktionäre und Politiker alles daran setzten, diese Proteste zu unterdrücken und zu verunglimpfen. Ein Kommentator bei ARD&ZDF verstieg soch sogar zur Aussage, wer Khelif als Mann bezeichne, gehöre zur Stammtisch-Öffentlichkeit.
Im woken Universum der globalistischen Eliten ist kein Widerspruch vorgesehen, auch, wenn inzwischen jedes Kind sehen kann, daß sich zwischen Wirklichkeit und vorgegebenen „Fakten“ eine Kluft im Ausmaß des Mount Everest auftut. Wir sehen einen Mann und sollen glauben, daß es sich um eine Frau handelt. Wer widerspricht, ist für den versammelten, im woken Konsens schwebenden Medienkomplex mindestens ein Menschenfeind, ein Rassist, ein Berufsdiskriminierer und Schlimmeres.
Man fragt sich, wie die nächsten Olympischen Spiele im noch linkeren Los Angeles verlaufen werden und ahnt Schreckliches.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Die aufkommende „Genderscheiße “ ,welche über die Verblödung der Menschheit zur satanischen Zielgruppe menschlicher Zerstörung führt,ist nur ein Teil vom endzeitlichen Sodom und Gomorra,welches in 1ter Römer klar vorgezeichnet ist ! Unter :Die Gottlosigkeit der Nationen .
Damit verurteile ich keineswegs solche Menschen ,welche mit ihrem Geschlecht Selbstfindungsprobleme haben ,da sie von Menschen verschnitten -von Jugend verzogen oder auch durch Hormone und zu starker hormoneller Nahrung ,bzw. (Wasserverschmutzung durch Antibabypille) Schäden erlitten haben .Bei wahren körperlichen Veränderungen sollte ihnen geholfen werden .Dennoch denke ich sind zuviele Probleme im Verstand und geistlicher Art .
Römer 1..18>..
Die Gottlosigkeit der Nationen
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen; 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, – (Apostelgeschichte 14.15-17) (Apostelgeschichte 17.24-28) 20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut – damit sie ohne Entschuldigung seien; (Psalm 19.2) (Hebräer 11.3) 21 weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten, noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen, und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde: (Epheser 4.18) 22 indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden (Jeremia 10.14) (1. Korinther 1.20) 23 und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. (5. Mose 4.15-19) 24 Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden; (Apostelgeschichte 14.16) 25 welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst dargebracht haben als dem Schöpfer, welcher gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. 26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, 27 als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen. (3. Mose 18.22) (3. Mose 20.13) (1. Korinther 6.9) 28 Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt; 29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; 30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame, 31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige; 32 die, wiewohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.