Foto: Screenshot X / XzumTreme
Ur-Schreie, wildes Gehopse und Genderparolen: Begleitet von einer unfaßbar bizarren Dragshow feierte die SPD-Elite inklusive Bundeskanzler Scholz den Totalitätsanspruch einer degenerierten Todeskultur.
Die Bilder sollte sich jeder Bürger ansehen, um die Dimensionen an Absurdität und weltfremden Spinnertum zu begreifen, auf dessen Abwege sich die ehemalige Arbeiterpartei SPD unter Bundeskanzler begeben hat.
Im Paul-Löbe-Haus, ein zum Bundestag gehörendes Gebäude, ließ die Partei die sogenannte »2. Queerpolitische Menschenrechtskonferenz« ausrichten. Nach einem Bericht von Nius.de waren während dieser Konferenz Bundeskanzler Scholz und SPD-Chefin Saskia Esken anwesend. Besonderes Augenmerk sollte der wache Bürger auf einen dritten Gast legen. Es war Thomas Haldenwand (CDU), Chef des Amts für Bundesverfassungsschutz. Er hielt eine Impuslrede zum Thema »Antifeminismus und Queerfeindlichkeit als Strategie rechter und ausländischer Akteure«. Am Revers trug der ranghöchste Leiter einer Sicherheitsbehörde als Anstecker die bunte »Progress-Flagge«. Diese ist die Fortentwicklung der schon als konservativ anzusehenden Regenbogenflagge bzw. deren radikalisierter Nachfolger. Mit der Progress-Flagge soll nicht nur die Solidarität mit Schwulen und Lesben, sondern auch mit allen Spektren und Sonderformen der Trans-Identität und sexuellen Identitäten bis hin zu Pädophilen ausgedrückt werden.
Hauptattraktion der Konferenz war die Show einer Drag-Combo namens »Schlangenknaben«. Drei Männer in Fetischkleidung und Haarpüscheln im Schritt tanzten, drehten und hopsten vor dem Kanzler und seinem Mitpublikum herum, stießen irre Schreie aus und brüllten queere Parolen. Das ganze muss man gesehen haben, um die Absurdität zu verstehen, aber auch die verstörende Tatsache, daß sich sowohl Scholz wie auch die anderen SPD-Gäste sichtbar an der Show delektierten und das Bizarre daran gar nicht wahrzunehmen schienen.
Hier geht es zum Video:
https://x.com/XzumTreme/status/1839906066668126523
Oder hier:
https://x.com/Gerd48099260/status/1839979458729509107
Wie Nius weiter berichtet, durfte bei der Konferenz auch eine Pornographie-Diskussion nicht fehlen, moderiert vom Bundestagsabgewordneten Falko Droßmann (SPD). Die »Pornowissenschaflerin« Madita Oeming und die spanische Porno-Produzentin durften auf der Bühne miteinander diskutieren.
Die Veranstaltung markiert den bislang einsamen Tiefpunkt einer ehemaligen Arbeiter- und Volkspartei, die in solchen Momenten glasklar durchscheinen läßt, daß sie der Welt, in der Mann und Frau heiraten, eine Familie gründen, für ihre Kinder sorgen, jeden Tag zur Arbeit gehen und so zum gelingenden Leben in einer Gesellschaft beitragen, nicht nur herzlich egal ist, sondern diesem nach wie vor vorherrschenden Lebensvorstellung und Inbegriff des Glücks für die Mehrheit der Bürger mit Verachtung und Hohn begegnet.
Stattdessen soll uns in autoritärer Weise mit Zensur und verbindlichen Gender-Sprachregelungen, dem Einschüchtern von Andersdenkenden und der einseitigen Propagierung von Rumpf- und Regenbogenfamilien als erstrebenswertes Ideal eine Kultur des Todes aufgezwungen werden, in der die Zustimmung zu Abtreibung, Eizellspende und Leihmutterschaft wie ein religiöses Bekenntnis abgefordert wird.
Das, was diese Kultur des Wokeismus in ihrer Todes- und Selbstverstümmelungssehnsucht mit der SPD verbindet, ist die nicht vorhandene Lebens- wie Überlebensperspektive.