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Ab dem 1. Juni sind sogenannte Transfrauen im englischen Frauenfußball nicht mehr erlaubt. Die Entscheidung des Fußballverbands folgt einem Urteil des Supreme Courts, laut dem das Geschlecht eines Menschen ausschließlich nach biologischen Merkmalen festgelegt ist.
Es ist eine Rückkehr zur Vernunft und Realität, die gerade in England stattfindet. Nach Jahren des identitätspolitischen Irrsinns, der ähnlich wie in Deutschland, dafür sorgte, daß nicht mehr die Biologie über das Geschlecht entschied, sondern Menschen ihre Geschlechtszugehörigkeit als Willensakt definieren konnten, kehrt jetzt wieder der gesunde Menschenverstand ein.
Nach dem wegweisenden Urteil des englischen Supreme Courts vom 16. April [FW berichtete hier], das der Begriff »Frau« untrennbar mit der biologischen Realität zusammenfalle und verbunden ist und das Bekenntnis, eine Frau zu sein demnach nicht ausreicht, auch eine Frau zu sein bzw. als solche behandelt zu werden, setzt nun der ideologische Rückbau in den englischen Institutionen und Zivilgesellschaft ein.
Laut einem Bericht von Nius.de machte der englische Fußballverband den Anfang und legte fest, daß ab dem 1. Juni keine Transfrauen – also Männer, die sich als Frauen identifizieren – im Frauenfußball mehr zugelassen seien, sondern der Sport nunmehr ausschließlich biologischen Frauen offenstehe. Dies betreffe auch solche Transfrauen, die ein Geschlechtsanerkennungszertifikat (Gender Recognition Certificate) besitzen. Diese Personen gelten nach dem Urteil des Supreme Courts im rechtlichen Sinn nicht mehr als Frauen und können demzufolge nicht im Frauenfußball trainieren.
Auch der schottische Fußballverband (SFA) hat bereits eine ähnlich lautende Regelung angekündigt. Folgen wollen dem Urteil auch die Schwimm- und Leichtathletikverbände, die eine strikte Geschlechtertrennung nach ausschließlich biologischen Kriterien einführen.
In England ist der Frauensport gerettet. Nun müssen auch die anderen Länder folgen, um einen funktionierenden und fairen internationalen Wettbewerb zu ermöglichen.
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Diese Ideologie von „Trans …. “ etc. beruht auf dem Irrglauben, daß die Person und ihr Körper das gleiche sind. Die Person, das geistige und unsterbliche Wesen hat einen Körper, der anläßlich der Geburt übernommen und beim körperlichen Tod verlassen wird. Dabei ist das biologische Geschlecht eine Wahrheit, die auch nicht vom geistigen Wesen geleugnet werden kann. Wenn es auf der körperlichen Seite aufgrund kaputter DNA’s Fehlentwicklungen gibt, so läßt sich diese Abart nicht vom Inhaber des Körpers gewaltsam korrigieren – sie ist DNA bedingt. In diesem Fall in einem nächsten Leben den richtigen Körper aussuchen, was allerdings mit Fähigkeiten zu tun hat. Im Falle von Homosexualität liegt der Fall anders, denn hier ist der Körper biologisch okay, jedoch hat die Person, das geistige Wesen wohl in ihren vergangenen Leben eine Behandlung erfahren, die bei der Person abgespeichert ist, so daß sie sich in dem Körper nicht wohl fühlt. Dieser Fall ist schon in diesem Leben behandelbar – jedoch nicht durch die vorherrschende (sog wissentschaftliche) Psychologie, denn die differenziert nicht zwischen der Person und ihrem Körper.