Der Kinder- und Jugendsender Kika widmete sich programmtechnisch dem sogenannten Deutschen Diversity-Tag. Heraus kam ein bizarres Gemisch aus schriller LGBT-Propaganda und hypermoralischem Vielfaltsdrill.
Foto: „Super Jack und Bruder Langohr“ / Bildausschnitt Kika-Mediathek
Am 27. Mai jährt sich der sogenannte »Deutsche Diversity Tag«. Ein Tag, den nahezu 100 Prozent der Deutschen nicht wahrnehmen würden. Aber dafür gibt es ja ARD und ZDF, die uns diesen seit Merkels illegaler Grenzöffnung mit jedem Jahr wichtiger werdendem Feieranlaß mit dem notorisch erhobenen Zeigefinger ins Gedächtnis rufen.
Dieses Jahr richtete sich wie immer auch der Kinder- und Jugendsender Kika unter dem Motto »Gemeinsam sind wir Vielfalt« an sein minderjähriges Publikum. Herausgekommen ist ein Programm, das wegen seiner bizarren Realitätsferne nahezu preisverdächtig ist. Wie das Nachrichtenportal Nius berichtet, wurden eine Reihe von Spielfilmen und Reportagen ausgestrahlt, deren Protagonisten in den höchsten Opferebenen der Woke-Ideologen angesiedelt sind: Mädchen aus Schwarzafrika, ein Kind aus einer Regenbogenfamilie sowie Sinti und Roma, die sogar eine ganze Serie in ihrer Sprache präsentiert bekommen.
Beispielsweise der Film »Juli tanzt«. Alles dreht sich um die schwarze Schülerin Juli, die gerne HipHop tanzt. Weil Juli etwas pummelig ist, ist sie immer wieder Ziel von Lästereien und Beschimpfungen, die in die neu-woke Kategorie des sogenannten »Fat-Shaming« fallen. Klar, daß ausschließlich Schwarze in der Wahrnehmung des Staatsfunk Opfer dieser Art zwischenmenschlichen Umgangs werden.
Ein anderer Film widmet sich einem achtjährigen Jungen namens Jack. Jack ist Einzelkind und wünscht sich sehnlich einen Bruder. Weil Jack von seinen lesbischen Eltern, zwei Frauen, gelernt hat, daß für das Zustandekommen eines Geschwisterchens ein sogenannter »Willi« von anderen Männern nötig ist, sucht der kleine Jack in der Folge wie besessen nach diesem »Willi«.
Erzählt wird Nius zufolge auch die Geschichte von der elfjährigen Ama. Weil ihre Familie in Deutschland in Abschiebehaft gerät, flüchtet das Mädchen ganz allein nach Holland. Hilfe bekommt sie dort von einem riesigen Totem in der Gestalt eines Stachelschweins, das das Mädchen auf seinen Wegen durch Rotterdam beschützt.
Wie »superdivers« und zugleich super bedrückend es für die Zukunft unserer Kinder bestellt ist, berichtet unfreiwillig die Reportage in einer Grundschule in Bergisch-Gladbach. Die Kika-Reporterin unterhält sich mit den Schülern über ihre »Einwanderungsgeschichte«. Denn eine »Einwanderungsgeschichte« zu haben ist nach dem Lexikon der Woke-Welt quasi das, was früher einmal der Adelstitel war. Wie sich herausstellt, gibt es an der Grundschule in Bergisch-Gladbach viele Adelige: Von zwanzig Schülern ganze 16 Kinder. Nur vier Kinder haben keine »Einwanderungsgeschichte«, sind also das, was man früher »Deutsche« nannte. »Deutschland ist superdivers!«, jubelt die Reporterin zu diesem Befund.
Ganze neun Milliarden Euro Zwangsgeld fließen jährlich aus den Portemonnaies der Bürger an ARD und ZDF. Die Zwangsbeiträge müssen alle bezahlen, aber der Anteil der Bevölkerung, der die dafür angebotene Leistung tatsächlich in Anspruch nimmt, wird immer kleiner. Warum das so ist, hat Kika mit seinem ideologischen Trash-TV Kika wieder einmal eindrücklich vorgeführt. Welcher normale Mensch und TV-Konsument tut sich eigentlich noch diese realitätsferne Parolenparade noch an? Für welchen Anteil der Bevölkerung produzieren ARD und ZDF eigentlich noch? Abschalten dürfen wir wenigstens noch. Aber dann muss auch abgeschafft werden, besser früher als später.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Das ist absolut krankes Gesockse.
Wer ein Mann ist kann keine Frau werden und umgedreht genau so.
Das ist einfach wiederlich.