Die Verwendung der sogenannten geschlechtersensiblen Sprache in Schulen, Hochschulen wie in Behörden ist in Bayern ab sofort verboten. Bayern ist das vierte Bundesland, das ein solches Verbot verfügt. Andere Länder kündigen ein ähnliches Vorgehen an.
Pünktlich zur Landtagswahl im Oktober 2023 hatte die bayerische Regierung angekündigt, die Gender Sprache zu verbieten. Immerhin: Söder hat Wort gehalten und eine entsprechende Verordnung verabschiedet. Lehrern wie überhaupt Staatsbediensteten ist es ab sofort untersagt, Gender-Sonderzeichen zu benutzen.
Die Verwendung von verwirrenden Sonderzeichen vom Doppelpunkt bis Unterstrich, vom Schrägstrich, »Gender-Gap« bis Binnen-I hat in Deutschland mittlerweile pandemische Ausmaße erreicht. In Funk, Fernsehen, Presse und in den sozialen Medien: Jeder schreibt und spricht so, wie er glaubt, daß es gemäß den Geboten der überall kursierenden Gender-Sprachleitfäden sein sollte. Der Anpassungsdruck scheint enorm, wobei das an normale, gewachsene Sprache gewöhnte Gehirn nicht bei jedem so recht mitkommt und von Zeit zu Zeit einsame Skurrilitäten ausspuckt wie »Krankenschwesterinnen« oder »Lieber Kinder und Kinderinnen«. Immerhin hat der Gender-Kommunistenjargon damit eine allgemeine Sprachverwirrung geschaffen, um die uns die babylonischen Turmbauer beneiden würden.
Nun macht Bayern Schluss – und ist damit neben Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein das vierte Bundesland, das den Gebrauch des Deutschen gemäß den Empfehlungen des Rats für Deutsche Rechtschreibung verpflichtend festschreibt. Sachsen hat das härteste Verbot: Hier gilt es sogar für Vereine und Nichtregierungsorganisationen.
Andere Länder wie Brandenburg und Hessen haben zwar kein direktes Verbot der Gendersprache, es scheint aber immerhin ein Bewußtsein zu geben, daß einheitliches Deutsch die Basis für ein funktionierendes Gemeinwesen ist. So gibt es in Hessen Punktabzug für diejenigen, die Gender-Sonderzeichen in schriftlichen Arbeiten verwenden. Das brandenburgische Schulministerium hat zu Beginn des Jahres die Schulen informiert, daß im Schriftverkehr wie in der Lehre Deutsch ohne Gender-Sonderzeichen zu benutzen sei.
Der Druck auf die Landesregierungen erhöht sich, den Wildwuchs Gender-Sprache einzuhegen und die Kanzleisprache wieder auf ein normales Maß zurückzuführen.
3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Wer diese Verführung von Kindern zu verantworten hat, dem ist es laut Lukas 17, Vers 2: besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß (zur Sünde) gibt!
Schlachter Bibel 2000
Wohlgemerkt, dies sprach Jesus Christus zu den Jüngern in Vers 17,1:
Es ist unvermeidlich, dass Anstöße kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!
Und das sagt der Allmächtige, der HERR aller Herren, was sich auch erfüllt!
FROHE OSTERN auch an die RegierungsVerantwortlichen mit der Bitte über das Vorhergehend Geschriebene nachzudenken und sich ggf. zu korrigieren, um nicht diesem Fluch nicht zu unterliegen! Wohlgemerkt, es sind Gottes Worte und nicht meine Worte, aber ich habe die Verpflichtung, auch wegen meiner Enkelkknder, dies hier öffentlich bekannt zu machen!
Endlich dass man kapiert hat, dass alles Gender ein Bloedsinn war! Jetzt muss man noch die Gay Pride verbieten, da es “ kein Stolz sein “ ist ! Das Gleiche gilt fuer die Behandlung mit Hormonen zur Geschlechtsumwandlung und Cannabis und andere Drogen, denn wir sowieso genug Verruckten in unserem Land haben, angefangen von der Regierung !!