Linke Dekadenz kennt keine Grenzen. In Zeiten, wo die Bürger den Gürtel enger schnallen müssen und Kommunen unter ihren Schulden ächzen und die Infrastruktur langsam verrottet, bleibt immer noch genug Geld für politisch gefällige Ideologieverbreitung übrig.
»Gebt mir vier Jahre, um die Kinder zu unterrichten, und der Same, den ich gesät habe, wird niemals entwurzelt«, soll der bolschewistische Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin gesagt haben. Dieses Motto scheint auch unsere Regierung verinnerlicht zu haben. Mit der schrittweisen Ausweitung der öffentlichen Kinderbetreuung verstärkt sich der staatliche Zugriff auf die Kinder. Das ist gewollt und gewünscht, während sich der Bürger über soviel schöne Gleichstellung und Alltagserleichterung freuen soll. Was tatsächlich in den Kitas geschieht, was die Kinder dort lernen, welche »Workshops« gehalten werden, darüber decken die öffentlichen Kita-Betreiber gerne den Mantel der Intransparenz. Es ist doch alles so schön bunt ….
Wie jetzt auch in München: Die Stadtverwaltung hat eine Planstelle für einen »Koordinator*In LGBTIQ* (w/m/d)« eingerichtet. Für die Stelle sind unter anderem »Fachkenntnisse über LGBTIQ*- Themen und den entsprechenden Stand der wissenschaftlichen Forschung« erforderlich sowie das »Beherrschen von Präsentationstechniken«. Vor allem »Berufserfahrung zum Themenkomplex LQBTIQ* in Bezug auf Kindertageseinrichtungen« und »Kenntnisse zur Pädagogik in Kindertageseinrichtungen« wünscht man sich im Münchener Rathaus.
Richtiges Divers*-Sein und umfassende Kenntnisse sexueller Orientierungen: das wird Vorschulkindern in München nun offiziell durch den Staat beigebracht und zwar über die Köpfe der Eltern hinweg.
Die Vergütung der/des künftigen Koordinator*In für Buntideologie beträgt übrigens mindestens brutto 4739 Euro monatlich.
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Danke für Ihre Arbeit.
Gottes Schutz und Segen, ich meine DEN Gott, der aus Liebe Baby (!) (Mensch) geworden ist.
Vielen Dank für Ihren Zuspruch. Es ist das Salz unserer Arbeit 🙂
Danke für Ihre Arbeit!
Das abscheuliche, gehässige und brutale Auftreten dieser LBTG-Gestalten ist ihre Rache dafür, dass sie so sind, wie sie sind und aus der Kette der Generationen ausgeschlossen bleiben. Dafür wollen sie das Leben der „nor-
malen“ Menschen stören nach ihrem hämischen Motto: „Eure Kinder werden wie wir“. Es wäre die Aufgabe eines
Kulturstaates, ihrem Treiben ein Ende zu setzen.