Victor Orban wurde mit starker Mehrheit erneut zum ungarischen Ministerpräsidenten gewählt. Die ÖR-Medien reagieren erwartungsgemäß mit Schmähungen – verschweigen jedoch ein anderes Ergebnis der Wahl. Für die gendertrunkene EU-Elite sieht es nicht gut aus.
Die ungarischen Präsidentschaftswahlen sind vorüber. Das Ergebnis konnte mit einem Quorum von 53 Prozent nicht eindeutiger für den früheren und jetzt wieder regierenden Staatschef Victor Orban ausfallen. Eigentlich hatte sich die versammelte etablierte Presse einen anderen Ausgang gewünscht und schäumt nun – wie seinerzeit über die Wahl Donald Trumps – über den dreisten Eigensinn der Ungarn, die der rechtskonservativen Fidesz-Partei den Vorzug gaben. Und das, obwohl sich die übrigen Parteien von mehrheitlich linken Block in bester »Volksfront«-Manier gegen Orban ins Zeug legten. Am Ende kam das Bündnis auf magere 35 Prozent.
Gleichzeitig zur Parlamentswahl fand das von den etablierten Medien im Vorfeld viel geschmähte, »umstrittene« Referendum zu Orbans Gesetz zur Sexualerziehung von Kindern statt. Um die Propaganda schwul-lesbischer Gruppen an Schulen zu unterbinden, beruft sich Ungarn auf das Recht von Eltern, über die Erziehung der Kinder selbst zu entscheiden. Gegenmaßnahmen zur Pornografisierung der Medien dienen Orban zufolge dem Kinderschutz. Das sieht die EU freilich ganz anders und wettert – besonders in Gestalt von Kommissionspräsidentin von der Leyen – über die angebliche Beförderung von Homophobie und Haß, nennt Ungarn sogar undemokratisch.
Das sehen die Menschen anders. Zwar blieb die Teilnahme am Referendum mit unter 50 Prozent unter den Erwartungen und kann daher auch nicht als repräsentativ bezeichnet werden. Aber aufhorchen lassen sollte es dennoch: 95 Prozent der Wähler sprachen sich darin dagegen aus, daß LGBT-Themen die Sexualerziehung dominieren sollten und stimmten für den Erhalt von Orbans Kinderschutzgesetz.
In auffallender Einhelligkeit wird die Abstimmung von deutschen Medien unterschlagen. Fürchten sie, daß die Bürger ein ähnliches Referendum wie die Ungarn fordern könnten?
Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Ein Volk lebt von seinen arbeitenden Menschen. Der Reichttum eines gesunden Volkes liegt darin, wenn die Leute gerne zur Arbeit gehen, d.h. die Leute gehen ihrem eigentlich angeborenen „Trieb“ nach, etwa zu TUN – und wenn gute Ideen geboren werden, um einen Fortschritt für die Gesellschaft zu schaffen. Darüber hinaus baut ein nachhaltig gesundes Volk auf einer Familie auf, die aus Mama und Papa besteht. In manchen Punkten haben wir uns inzwischen meilenweit entfernt, was man als gesund bezeichnen kann.
Man schützt Kröten, Salamander, Eidechsen, Juchtenkäfer usw. aber Kinder können abgetrieben werden!
Ich finde es gut Tiere zu schützen, aber sollte nicht das menschliche Embryo ebenfalls geschützt werden?!
Es ist menschenverachtend, dass es über 100 000Abtreibung in Deutschland gibt! Ein Bündnis von Parteien Genderidelogie vorantreibt, obwohl nur 5% der Gesellschaft dahinter stehen.
Wir brauchen eine Volksabstimmung, nicht Ideen und Gedanken von Minderheiten sollen über Mehrheiten bestimmen!
Abtreibung ist Mord
Offenbarung = alles drin
Das war abzusehen, alles nur eine Frage der Zeit… (Off 13)