Weihnachten ist der linken Woke-Elite und ihren Helfern peinlich. Für diese säkularen Bilderstürmer kann es deshalb nur eine Lösung geben: Umbenennen, abschaffen und die Erinnerung an das christliche Fest löschen. Eine Nachrichtensammlung.
Andreasmarkt in Karlstadt: Ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum, bunte Marktstände, Weihnachtsbeleuchtung. Doch kein Weihnachtslied oder gar ein Chor eröffnet den Markt, der traditionsgemäß seit 450 Jahren am Montag nach dem ersten Advent beginnt. Es ist der Ruf eines Muezzins, der für gewaltige Irritationen der Besucher sorgt. Laut der Pressemeldung des sächsischen Landtagsabgeordneten Ulrich Lupart (AfD) geht die Idee für die islamisierte Weihnachtsmarktvariante auf eine kommunale Werbeagentur zurück, die gemeinsam mit den örtlichen Moscheen den diesjährigen Andreasmarkt unter das Motto stellten »Orient trifft Okzident«.
Für einige Verwunderung sorgte die Stadtverwaltung anschließend, als sie versuchte klarzustellen, daß es sich beim Andreasmarkt um keinen Weihnachtsmarkt handele. Eine Erklärung, die angesichts des beleuchteten Weihnachtsbaums und jeder Menge Glühweinständen etwas skurril anmutet.
Immerhin beschreibt die nachträgliche Neu-Einordnung des Andreasmarkts durch den Karlstädter Bürgermeister die Wirklichkeit im Deutschland anno 2023. Denn der traditionelle Weihnachtsmarkt, der jährlich Millionen von Touristen aus dem In- und Ausland anzieht, verwandelt sich in so mancher Kommune in einen „Wintermarkt“, so beispielsweise in Solingen, in Bottrop, Sylt, in Unna und kleineren Gemeinden.
Ob politisch-korrekt als Wintermarkt oder als Weihnachtsmarkt: Die Anschlagsgefahr wird von den Behörden als besorgniserregend hoch eingestuft. Mehrere geplante islamistische Terroranschläge, so auf die Weihnachtsmärkte in Leverkusen und Hannover, konnten durch Festnahmen gerade noch verhindert werden. Die ungarische Regierung hat für ihre Bürger eine offizielle Reisewarnung nach Deutschland ausgegeben aufgrund islamistischer Terrorgefahr. Große Weihnachtsmärkte werden in Deutschland inzwischen traditionell mit Betonpollern (im Volksmund »Merkel-Lego« genannt) geschützt, mancherorts sogar durch bewaffnete Scharfschützen.
Inzwischen ist es sogar schon so weit, daß der Nikolaus seines Lebens nicht mehr sicher ist. Wie die BILD-Zeitung berichtet, soll der vom Kasseler Weihnachtsmarkt als Nikolaus engagierte 54-jährige Rainer B. von Jugendlichen zuerst beleidigt und dann angegrifffen worden sein. Der kräftige Baggerfahrer konnte die Attacke abwehren. Rainer B. gibt an, die Jugendlichen hätten ihn roh aufgefordert, das Nikolaus-Kostüm auszuziehen, weil sie Muslime seien und dies ihr Land sei. Als sie über ihn herfielen, wären Umstehende nicht zu Hilfe geeilt, sondern hätten sogar gelacht. Noch sucht die Polizei nach Zeugen. Der Staatsschutz ermittelt in diesem Vorfall.
Wie die BILD-Zeitung, Boris Reitschuster und die »Junge Freiheit« berichten, drohen einem Taxifahrer aus Essen 1.000 Euro Bußgeld, weil er einen Spruch aus der Bibel an seinem Auto sichtbar angebracht hat. Der Mann stammt aus dem Iran und ist vor 18 Jahren vom Islam zum Christentum konvertiert. Der Bibel-Spruch lautet: »Jesus Christus – der Weg – die Wahrheit und das Leben« (Joh. 14,6). Der Spruch ist an der Rückseite des Fahrzeugs nur ganz klein zu lesen, aber offenbar groß genug für die Essener Stadtverwaltung, um daran Anstoß zu nehmen.
Weihnachten und die christliche Tradition sollen weg. Das nahm auch ein Kindergarten in Hamburg wörtlich. Die Leitung beschloß in diesem Jahr, den Kindern einen geschmückten Weihnachtsbaum vorzuenthalten. Die Religionsfreiheit gebiete es so, ließen die Verantwortlichen in einem Elternbrief wissen. Ein hiesiger Florist wollte die Kampfansage der Kita gegen Weihnachten nicht hinnehmen und stellte – in Anlehnung an die christliche Erzählung vom mildttätigen Bischof Nikolaus – nachts vor der Kita einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum auf inklusive Geschenke. Die Kita-Leitung reagierte nicht etwa erfreut, sondern mit Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs.
Weihnachten verändert sich in diesem Land – und zwar drastisch, um eine hochrangige Politikerin einer Partei in der Farbe der Hoffnung zu zitieren.