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Zum ersten Mal sollte in diesem Jahr der »Marsch für das Leben« in Köln stattfinden. Antifa-Schlägertrupps behinderten den Zug mit Störaktionen und Gewalt. Die Polizei stand hilflos daneben.
Fröhliche Kinder, Väter mit Kleinkindern in Tragetüchern, dazwischen Priester und Ordensfrauen, auch viele Migranten, Familien sowie schwangere Frauen hatten sich auf dem Heumarkt, dem zentralen Kölner Platz, versammelt. Unter dem Motto »Einzigartig. Leben wagen« hatte der Bundesverband Lebensrecht zum ersten Mal in Köln zum Marsch für das Leben eingeladen.
Auge in Auge gegenüber auf dem Versammlungsplatz hatte sich die Antifa und deren Unterstützer eingefunden, dazwischen Mitglieder des einheitlich gekleideten Schwarzen Blocks. Wie Tichys Einblick schreibt: »Jedes Jahr wird hier am dritten Samstag im September die ganze Widersinnigkeit radikaler linker Gesinnung deutlich – behaupten hier doch jene, die sich im Widerstand gegen den Marsch für das Leben versammeln, für Freiheit und Liberalität einzustehen: Mit kollektiv ausgerecktem Mittelfinger, mit Beleidigungen und Drohungen auf den Lippen, mit schrillen, teilweise ekelerregend obszönen Schriftzügen und Zeichnungen. Andersdenkende werden niedergebrüllt und bedroht.«
Das Bild der einander gegenüberstehenden Demo-Parteien – auf der einen Seite ein buntgemischter, fröhlicher Haufen von Familien, Kindern und Kirchenleuten, auf der anderen eine Gruppe aufgebrachter, hysterisch unflätige Parolen skandierender Mob mit größtenteils ungepflegtem Erscheinungsbild – es könnte symbolischer nicht sein für unsere politisch ins Irrationale abgleitende Zeit.
Während die Lebensschutz-Demo in Berlin weitgehend friedlich ablief – auch dank des Einsatzes der erfahrenen Polizeikräfte – schienen ihre Kollegen in Köln überrascht und schnell überfordert durch die aggressive Gewalt in Form der Antifa-Miliz. War es nun Zufall oder Absicht, daß die tiefrote Oberbürgermeisterin, die islamverstehende Eine-Armlänge-Abstand-Reker, in Koalition mit den Grünen verfügte, daß ein militanter linker Mob nur notdürftig abgeschirmt mit Barken und Zäunen gemeinsam mit Lebensschützern auf einem zentralen Platz seine Protestdemo abhalten durfte? Zur Deeskalation beigetragen hat es sicher nicht, denn die gewalttätigen Ausschreitungen gegen friedliche Lebensschützer, gewürzt von einer überforderten Polizei, waren vorprogrammiert – und damit mindestens in Kauf genommen von den Stadtvorstehern.
Aus ihrer Meinung hatte Reker bereits im Vorfeld keinen Hehl gemacht. Über Facebook ließ sie wissen: »Letztlich kann es beim heutigen „Marsch für das Leben“ in Köln nur darum gehen, dass Frauen die Verfügungsgewalt über ihren Körper und ihre Gesundheit nicht überlassen werden soll. Das steht niemandem zu. Ich finde es gut, dass sich viele Kölnerinnen und Kölner dem entgegenstellen.«
Rekers Einladung ließen die »sich entgegenstellenden« Antifa-Schlägertrupps nicht zweimal sagen: Trotz Polizeiaufgebots gelang es Angehörigen des linken Mobs, Sabotageakte im Bühnenbereich zu verüben. Sie demolierten Info-Stände und gossen Wasser über die ausgelegten Flyer, entwendeten Ausrüstung und schreckten auch nicht vor Körperverletzung zurück. Die Polizei ließ es zu, daß wichtige Zuwegungen zu der von den Lebensschützern angemeldeten Marschroute von der Antifa blockiert wurden. Die eingekesselten Demo-Teilnehmer konnten am Ende weder vor noch zurück, der Marsch konnte nicht stattfinden.
Unterstützt wurde Rekers lebensfeindlicher Feminismus ausgerechnet vom Bund der Katholischen Jugend im Erzbistum Köln, der zum Boykott der Lebensschutz-Demo aufrief. Es sei nicht hinnehmbar, daß »Christ*innen Seite an Seite mit Rechtsextremist*innen auf die Straße gehen« und dabei »frauenfeindliche Rhetorik« verbreitet wird.
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Das kann so nicht weitergehen. Die linksgrüne Horde im Bundestag führt unser deutsches Volk dem Abgrund entgegen. Die CDU hat es damalig begonnen, daß wir alles, was vorgab, flüchten zu müssen, in unser Sozialsystem aufnahmen und sie dann ohne Arbeitsleistungen die Sozialkassen plünderten. Mit der Migrationshysterie, verbunden mit dem Schlagwort der Grünen „Vielfältigkeit“ hat Merkel damals Freifahrtscheine zur Einreise in Unser Land ausgestellt, „wir schaffen das“! Es war der Anfang der Umvolkung in Deutschland und die Fremdbestimmung in jetzt schon vielen Bereichen. Die bürgernahe demokratisch gewählte Volkspartei AfD wird dem rechten Lager zugesprochen, aber die linksradikalen Schlägertrupps der ANTIFA werden von der Ampel hofiert. Bürger, wacht endlich auf, bevor es zu spät ist, der Abgrund ist nicht fern.
Ich bin traurig und entsetzt! Das ist nicht mehr mein Deutschland. Es soll vernichtet werden. Eine Übernahme von linker Gewalt, von muslemischer Gewalt von Irren – ohne „Krieg“, sondern viel raffinierter. Und leider bemerken es viele Menschen gar nicht, die sich vom Mainstream belügen lassen. Ich hätte nie geglaubt, daß so etwas einmal möglich ist. Wenn ich jünger wäre, würde ich nach Ungarn auswandern. Es tut mir unglaublich leid, für die jüngeren Menschen. Was wird auf die wenigen Vernünftigen noch zukommen? Was bedeuten noch die alten Werte? Es ist das größte Drama, was im Augenblick geschieht, und es wird noch mehr eskalieren, weil wir unfähige Politiker haben. Die wenigen, die noch Verstand haben, werden vernichtet durch Rufmord und Ausgrenzung.