Foto: Der neue Trans-Badeanzug / Quelle: Adidas
Rosa Badeanzüge und BH´s für Männer, übergewichtige Trans-Frauen mit Bart, Kinderfilme mit sich küssenden Lesben: Die inzwischen allgegenwärtige Werbung mit Trans-Aktivisten folgt keiner kundenorientierten Logik, sondern ist eine Marketing-Strategie, die den Konzernen aufgezwungen wird.
Die Investmentgesellschaften Blackrock, Vanguard und State Street beherrschen einen großen Teil der Welt: Zusammen kontrollieren sie ein Viertel der Stimmrechte der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen. Im Zuge der gigantischen Vermögensumverteilung von unten nach oben im Zuge der globalen Corona-Politik ist ihre Macht sogar noch einmal deutlich angewachsen. Zusammen verwalten die drei Giganten ein Vermögen von 20 Billionen US-Dollar.
Diese Macht nutzen sie weidlich aus: So setzen sie als Investoren und Anteilseigner die Konzerne unter Druck, mit ihren Produkten und riesigen Werbeetats die Trans- und woke Agenda zu propagieren. Obwohl diese Konzerne zu ihrem Leidwesen vermehrt festellen müssen, daß das penetrante Moralbekenntnis inzwischen massenhaft Kunden in die Flucht treibt und die Geschäftsbilanz immer mieser wird.
So zum Beispiel Adidas: Als der Sportartikelkonzern – auch in Deutschland – einen rosa-bunt bedruckten Badeanzug für Männer bewarb, ging sein Aktienkurs sofort auf Talfahrt. Ebenso erging es dem Designerlabel Calvin Klein, dessen Werbekampagne mit riesigen Transparenten einer fetten, bärtigen Trans-Frau in Schlüpfer und BH wütende Reaktionen bei den Kunden zur Folge hatte. Ungefähr 90 Prozent wünschten sich die Kate Moss und Mark Wahlberg als turtelndes Model-Duo zurück, mit denen Calvin Klein seine Unterwäsche in den 90er Jahren praktisch vergoldete. Lang ist´s her, aber ikonografische Werbestrategien wie diese bleiben nun mal länger in den Köpfen der Kunden hängen als fettstolze Transen in Kleidermassen, die andere als Sonnensegel benutzen.
Der Fakt, daß große Konzerne unter Inkaufnahme der Schädigung der eigenen Geschäftsbilanz Regenbogenpropaganda betreiben, ist also einigermaßen absurd. Die Erklärung lieferte vergangenen Mai ein ehemaliger Top-Manager von Amerikas größter Brauerei Anheuser-Busch. Auch dieser Konzern musste erst den Absturz seines Kurses ins Bodenlose und eine Wutkampagne von Südstaaten-Normalos über sich ergehen lassen nach einer riesigen Trans PR-Aktion.
Wie der Ex-Manager Anson Frericks in der Fox News Sendung »Jesse Watters Primetime« offenlegte, trieben vor allem Investmentgiganten wie Blackrock diese Entwicklung voran. Es ist mitnichten ein Zufall, daß der Vorstandsvorsitzende Blackrocks, Larry Fink, im Entwicklungskuratorium (Board of Trustees) von Klaus Schabs Weltwirtschaftsforums sitzt. Dem WEF ist der Investmentfonds stark verbunden und treibt dessen Transformations-Agenda mithilfe seines Einflusses auf die Werbe- und Produktentwicklungspolitik großer Unternehmen voran. Schon 2017 erklärte Fink auf der von New York-Times veranstalteten DealBook-Konferenz sinngemäß: Wenn es um das Implementieren von Gender- und Rassengleichheit geht und inklusiver Initiativen, dann müssen wir Verhaltensweisen erzwingen bei den Unternehmen – und bei Blackrock erzwingen wir Verhaltensweisen.
Die Erzwingung von »global ähnlichen« Verhaltensweisen, wie Fink sie fordert, wird über den Weg des Kapitals, über den »woken Kapitalismus« bewältigt. Anson Freriks verweist hierfür auf das Beispiel Kaliforniens, hier zitiert nach einem Bericht von Report 24:
»In Kalifornien haben sie zum Beispiel kürzlich diesen großen Pensionsfonds vorgeschrieben, sich von Dingen wie fossilen Brennstoffen, Öl und Gas zu trennen, und als Bill de Blasio, der [ehemalige] Bürgermeister von New York, dort war, hat er dasselbe getan. Aber sie sagen auch BlackRock, State Street und Vanguard, wenn sie ihr Geld verwalten wollen, müssen sie sich zu Dingen wie ESG – Diversität, Gerechtigkeit, Inklusion – verpflichten und unternehmensweite Verpflichtungen eingehen, die sie dann allen großen Unternehmen in Amerika aufzwingen.«
Trotz ihrer globalen Macht und marktbeherrschenden Position der Investmentmonopolisten wächst der konservative Gegenwind von Bürgern, die sich nicht vorschreiben lassen, was sie zu denken oder zu sagen haben. Diese Opposition läßt sich an den spürbar sinkenden Aktienkursen der penetrant moral-vermarktenden Unternehmen messen. Am Ende sitzt nicht Larry Fink am längeren Hebel, sondern Millionen und Milliarden potentieller Kunden, die der woken Propaganda schlicht durch ihr Kaufverhalten ein Ende setzen können – und die Unternehmen sich überlegen müssen: Wer stabilisiert den Erfolg meines Unternehmens? Die stetig nachwachsende Menschenschar oder alternde, hyperehrgeizige Vorstandsvorsitzende mit Machtneurose?
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Diese Gesellschaft ist krank und wird von Kranken gesteuert. Es wird auch viel von (materieller) Nachhaltigkeit gesprochen, also von nächsten Generationen – von zukünftigen Leben, was für einige auch Reinkarnation bedeutet, doch wer spricht über geistig gemeinte Nachhaltigkeit? Das Projekt „Jesus Christus“ versuchte vor erst 2.000 Jahren in diese Richtung einen Denkansatz zu geben, als eine Hand voll Männer das Projekt initiierte, dessen Ausgangspunkt es war, den Leuten klar zu machen, daß sie geistige Wesen sind, die einen Körper haben und nicht sind. In diesem Sinne sollte Nachhaltigkeit eingefordert werden, sonst geht geht es weiter bergab.
Komm doch auch zu Jesus. Ich kanns Dir nur empfehlen. Er wartet auf Dich.